Die GeschichteDie 1960er Jahre waren ein Jahrzehnt, das von Experimentierfreude, Spass, Freiheit und Energie geprägt war. Ob man mit einem Motorrad eine Spritztour machte oder in einem Sportwagen Gas gab, das Leben lief auf Hochtouren. Willy Breitling spürte diesen Tempowechsel und nahm sich vor, einen unkonventionellen Chronographen zu entwickeln, der den Schwung der Epoche einfing. Er nannte ihn die Top Time. Diese lebendige Tradition wird auch heute noch fortgesetzt, denn Breitling arbeitet bei der Entwicklung der Top Time mit einigen der angesagtesten Namen der Auto- und Motorradindustrie zusammen. Der Ford Mustang der ersten Generation, der von 1964 bis 1974 produziert wurde, war das Auto der Stunde, wenn es darum ging, im coolen Amerika der 1960er Jahre auf die Strasse zu gehen. Die lebende Legende wird nach wie vor produziert, doch Autoliebhaber wissen, dass die allerersten Modelle, die den ungezähmten Geist der 1960er Jahre einfingen, auch die coolsten waren. Die Top Time B01 Ford Mustang verfügt über die Farben und das Emblem ihres Oldtimer-Pendants sowie über ein perforiertes Lederarmband, eine Tachymeterskala und kontrastierende «Squircle»-Zifferblätter (nicht ganz quadratisch, nicht ganz rund), die die besondere Atmosphäre klassischer Armaturenbretter erzeugen. Zudem hat sie einen Motor unter der Haube, mit dem man sich sehen lassen kann: das aussergewöhnliche Breitling-Manufakturkaliber 01.
Die GeschichteDie 1960er Jahre waren ein Jahrzehnt, das von Experimentierfreude, Spass, Freiheit und Energie geprägt war. Ob man mit einem Motorrad eine Spritztour machte oder in einem Sportwagen Gas gab, das Leben lief auf Hochtouren. Willy Breitling spürte diesen Tempowechsel und nahm sich vor, einen unkonventionellen Chronographen zu entwickeln, der den Schwung der Epoche einfing. Er nannte ihn die Top Time. Diese lebendige Tradition wird auch heute noch fortgesetzt, denn Breitling arbeitet bei der Entwicklung der Top Time mit einigen der angesagtesten Namen der Auto- und Motorradindustrie zusammen. Das Highlight dieser in Zusammenarbeit mit der britischen Motorradmarke Triumph entstandenen Uhr ist ihr eisblaues Zifferblatt. Dieser einzigartige Farbton hat zwei grosse Vorgänger zum Vorbild: eine blaue Triumph Thunderbird 6T von 1951 und eine seltene eisblaue Breitling Top Time Ref. 815 aus den 1970er-Jahren. Sammler werden sicher noch einige andere Anspielungen auf die alte Breitling entdecken, darunter ein Retro-Logo, pilzförmige Chronographendrücker und ein Zifferblatt im «Zorro»-Design. Das Schleifenmotiv, das in den 1960er-Jahren auf der Top Time eingeführt wurde (und den Spitznamen für die Maske des verschlagenen Haudegens trägt), wurde auf subtile Weise durch eine Metallbürsttechnik integriert, die ein leuchtendes Spiel aus Licht und Textur erzeugt. Zu den Designelementen gehören ein Triumph-Emblem bei 6 Uhr, die Tachymeterskala für die Geschwindigkeitsmessung sowie die kontrastierenden eckig-abgerundeten Hilfszifferblätter, die den Anzeigen auf den Instrumententafeln klassischer Fahrzeuge nachempfunden sind. Zudem hat sie einen Motor unter der Haube, mit dem man sich sehen lassen kann: das aussergewöhnliche Breitling-Manufakturkaliber 01.
Die GeschichteDie 1960er Jahre waren ein Jahrzehnt, das von Experimentierfreude, Spass, Freiheit und Energie geprägt war. Ob man mit einem Motorrad eine Spritztour machte oder in einem Sportwagen Gas gab, das Leben lief auf Hochtouren. Willy Breitling spürte diesen Tempowechsel und nahm sich vor, einen unkonventionellen Chronographen zu entwickeln, der den Schwung der Epoche einfing. Er nannte ihn die Top Time. Diese lebendige Tradition wird auch heute noch fortgesetzt, denn Breitling arbeitet bei der Entwicklung der Top Time mit einigen der angesagtesten Namen der Auto- und Motorradindustrie zusammen. Die zweite Generation der Chevrolet Corvette, die zwischen den Modelljahren 1963 bis 1967 vertrieben wurde, ist die gefragteste Version der amerikanischen Legende. Das als «Sting Ray» bekannte Modell geht auf den Prototyp eines Rennwagens aus dem Jahr 1959 zurück. Seit bereits 60 Jahren sorgt es für Begeisterung bei Autoliebhabern auf der ganzen Welt mit seiner perfekten Kombination aus einer flachen Karosserie und einem leistungsstarken Motor, der sowohl auf der Strasse als auch auf der Rennstrecke pure Performance bietet. Die Top Time B01 Chevrolet Corvette verfügt über die Farben und das Emblem ihres Oldtimer-Pendants sowie über ein perforiertes Lederarmband, eine Tachymeterskala und kontrastierende «Squircle»-Zifferblätter (nicht ganz quadratisch, nicht ganz rund), die die besondere Atmosphäre klassischer Armaturenbretter erzeugen. Zudem hat sie einen Motor unter der Haube, mit dem man sich sehen lassen kann: das aussergewöhnliche Breitling-Manufakturkaliber 01.
Die GeschichteDie 1960er Jahre waren ein Jahrzehnt, das von Experimentierfreude, Spass, Freiheit und Energie geprägt war. Ob man mit einem Motorrad eine Spritztour machte oder in einem Sportwagen Gas gab, das Leben lief auf Hochtouren. Willy Breitling spürte diesen Tempowechsel und nahm sich vor, einen unkonventionellen Chronographen zu entwickeln, der den Schwung der Epoche einfing. Er nannte ihn die Top Time. Diese lebendige Tradition wird auch heute noch fortgesetzt, denn Breitling arbeitet bei der Entwicklung der Top Time mit einigen der angesagtesten Namen der Auto- und Motorradindustrie zusammen. Die gemeinsam mit dem australischen Surf- und Motorradausstatter Deus Ex Machina entwickelte Top Time B01 Deus wird Biker, Boarder und Rucksacktouristen ansprechen, die alle nach der Freiheit suchen, die Welt auf ihre eigene Weise und in ihrem eigenen Tempo zu erkunden. Sie verfügt über das Deus-Emblem und den Schriftzug «In benzin veritas» auf dem Zifferblatt sowie über ein perforiertes Lederarmband, eine Tachymeterskala und kontrastierende «Squircle»-Zifferblätter (nicht ganz quadratisch, nicht ganz rund), wodurch die besondere Atmosphäre eines klassischen Armaturenbretts erzeugt wird. Ausserdem verfügt sie über einen speziellen Chronographenzeiger in Form eines Blitzes und hat einen Motor unter der Haube, mit dem man sich sehen lassen kann: das aussergewöhnliche Breitling-Manufakturkaliber 01.
Die 1960er Jahre waren ein Jahrzehnt, das von Experimentierfreude, Spass, Freiheit und Energie geprägt war. Ob man mit einem Motorrad eine Spritztour machte oder in einem Sportwagen Gas gab, das Leben lief auf Hochtouren. Willy Breitling spürte diesen Tempowechsel und nahm sich vor, einen unkonventionellen Chronographen zu entwickeln, der den Schwung der Epoche einfing. Er nannte ihn die Top Time. Diese lebendige Tradition wird auch heute noch fortgesetzt, denn Breitling arbeitet bei der Entwicklung der Top Time mit einigen der angesagtesten Namen der Auto- und Motorradindustrie zusammen. Der Ford Thunderbird wurde zuerst im Jahr 1954 auf der Automobilmesse in Detroit vorgestellt. Das Auto wurde als Cabrio angepriesen, das vor allem für jede Menge Fahrspass stand und sich durch sein luxuriöses Design, seine solide Bauweise und seine dramatische Heckflosse auszeichnete. Die Top Time B01 Ford Thunderbird verfügt über die Farben und das Emblem ihres Oldtimer-Pendants sowie über ein perforiertes Lederarmband, eine Tachymeterskala und kontrastierende «Squircle»-Zifferblätter (nicht ganz quadratisch, nicht ganz rund), die die besondere Atmosphäre klassischer Armaturenbretter erzeugen. Zudem hat sie einen Motor unter der Haube, mit dem man sich sehen lassen kann: das aussergewöhnliche Breitling-Manufakturkaliber 01. 01.
Die GeschichteDie 1960er Jahre waren ein Jahrzehnt, das von Experimentierfreude, Spass, Freiheit und Energie geprägt war. Ob man mit einem Motorrad eine Spritztour machte oder in einem Sportwagen Gas gab, das Leben lief auf Hochtouren. Willy Breitling spürte diesen Tempowechsel und nahm sich vor, einen unkonventionellen Chronographen zu entwickeln, der den Schwung der Epoche einfing. Er nannte ihn die Top Time. Diese lebendige Tradition wird auch heute noch fortgesetzt, denn Breitling arbeitet bei der Entwicklung der Top Time mit einigen der angesagtesten Namen der Auto- und Motorradindustrie zusammen. Anfang der 1960er-Jahre träumte Carroll Shelby, Gewinner des 24-Stunden-Rennens von Le Mans, von einem Auto, das ein kleines, leichtes britisches Fahrwerk mit einem starken, zuverlässigen amerikanischen Big-Block-Motor kombinierte. Die 1962 lancierte Cobra wurde auf Anhieb zum Erfolg, sowohl bei den Sportwagenfans als auch auf der Rennstrecke. Auch heute noch gilt sie als blitzschneller, von Sammlern hochgeschätzter Wagen. Die Top Time B01 Shelby Cobra verfügt über die Farben und das Emblem ihres Oldtimer-Pendants sowie über ein perforiertes Lederarmband, eine Tachymeterskala und kontrastierende «Squircle»-Zifferblätter (nicht ganz quadratisch, nicht ganz rund), die die besondere Atmosphäre klassischer Armaturenbretter erzeugen. Zudem hat sie einen Motor unter der Haube, mit dem man sich sehen lassen kann: das aussergewöhnliche Breitling-Manufakturkaliber 01.
Die GeschichteDie 1960er Jahre waren ein Jahrzehnt, das von Experimentierfreude, Spass, Freiheit und Energie geprägt war. Ob man mit einem Motorrad eine Spritztour machte oder in einem Sportwagen Gas gab, das Leben lief auf Hochtouren. Willy Breitling spürte diesen Tempowechsel und nahm sich vor, einen unkonventionellen Chronographen zu entwickeln, der den Schwung der Epoche einfing. Er nannte ihn die Top Time. Diese lebendige Tradition wird auch heute noch fortgesetzt, denn Breitling arbeitet bei der Entwicklung der Top Time mit einigen der angesagtesten Namen der Auto- und Motorradindustrie zusammen. Anfang der 1960er-Jahre träumte Carroll Shelby, Gewinner des 24-Stunden-Rennens von Le Mans, von einem Auto, das ein kleines, leichtes britisches Fahrwerk mit einem starken, zuverlässigen amerikanischen Big-Block-Motor kombinierte. Die 1962 lancierte Cobra wurde auf Anhieb zum Erfolg, sowohl bei den Sportwagenfans als auch auf der Rennstrecke. Auch heute noch gilt sie als blitzschneller, von Sammlern hochgeschätzter Wagen. Die Top Time B01 Shelby Cobra verfügt über die Farben und das Emblem ihres Oldtimer-Pendants sowie über ein perforiertes Lederarmband, eine Tachymeterskala und kontrastierende «Squircle»-Zifferblätter (nicht ganz quadratisch, nicht ganz rund), die die besondere Atmosphäre klassischer Armaturenbretter erzeugen. Zudem hat sie einen Motor unter der Haube, mit dem man sich sehen lassen kann: das aussergewöhnliche Breitling-Manufakturkaliber 01.
Die GeschichteDie 1960er Jahre waren ein Jahrzehnt, das von Experimentierfreude, Spass, Freiheit und Energie geprägt war. Ob man mit einem Motorrad eine Spritztour machte oder in einem Sportwagen Gas gab, das Leben lief auf Hochtouren. Willy Breitling spürte diesen Tempowechsel und nahm sich vor, einen unkonventionellen Chronographen zu entwickeln, der den Schwung der Epoche einfing. Er nannte ihn die Top Time. Diese lebendige Tradition wird auch heute noch fortgesetzt, denn Breitling arbeitet bei der Entwicklung der Top Time mit einigen der angesagtesten Namen der Auto- und Motorradindustrie zusammen. Das Highlight dieser in Zusammenarbeit mit der britischen Motorradmarke Triumph entstandenen Uhr ist ihr eisblaues Zifferblatt. Dieser einzigartige Farbton hat zwei grosse Vorgänger zum Vorbild: eine blaue Triumph Thunderbird 6T von 1951 und eine seltene eisblaue Breitling Top Time Ref. 815 aus den 1970er-Jahren. Sammler werden sicher noch einige andere Anspielungen auf die alte Breitling entdecken, darunter ein Retro-Logo, pilzförmige Chronographendrücker und ein Zifferblatt im «Zorro»-Design. Das Schleifenmotiv, das in den 1960er-Jahren auf der Top Time eingeführt wurde (und den Spitznamen für die Maske des verschlagenen Haudegens trägt), wurde auf subtile Weise durch eine Metallbürsttechnik integriert, die ein leuchtendes Spiel aus Licht und Textur erzeugt. Zu den Designelementen gehören ein Triumph-Emblem bei 6 Uhr, die Tachymeterskala für die Geschwindigkeitsmessung sowie die kontrastierenden eckig-abgerundeten Hilfszifferblätter, die den Anzeigen auf den Instrumententafeln klassischer Fahrzeuge nachempfunden sind. Zudem hat sie einen Motor unter der Haube, mit dem man sich sehen lassen kann: das aussergewöhnliche Breitling-Manufakturkaliber 01.
Die GeschichteDie 1960er Jahre waren ein Jahrzehnt, das von Experimentierfreude, Spass, Freiheit und Energie geprägt war. Ob man mit einem Motorrad eine Spritztour machte oder in einem Sportwagen Gas gab, das Leben lief auf Hochtouren. Willy Breitling spürte diesen Tempowechsel und nahm sich vor, einen unkonventionellen Chronographen zu entwickeln, der den Schwung der Epoche einfing. Er nannte ihn die Top Time. Diese lebendige Tradition wird auch heute noch fortgesetzt, denn Breitling arbeitet bei der Entwicklung der Top Time mit einigen der angesagtesten Namen der Auto- und Motorradindustrie zusammen. Die zweite Generation der Chevrolet Corvette, die zwischen den Modelljahren 1963 bis 1967 vertrieben wurde, ist die gefragteste Version der amerikanischen Legende. Das als «Sting Ray» bekannte Modell geht auf den Prototyp eines Rennwagens aus dem Jahr 1959 zurück. Seit bereits 60 Jahren sorgt es für Begeisterung bei Autoliebhabern auf der ganzen Welt mit seiner perfekten Kombination aus einer flachen Karosserie und einem leistungsstarken Motor, der sowohl auf der Strasse als auch auf der Rennstrecke pure Performance bietet. Die Top Time B01 Chevrolet Corvette verfügt über die Farben und das Emblem ihres Oldtimer-Pendants sowie über ein perforiertes Lederarmband, eine Tachymeterskala und kontrastierende «Squircle»-Zifferblätter (nicht ganz quadratisch, nicht ganz rund), die die besondere Atmosphäre klassischer Armaturenbretter erzeugen. Zudem hat sie einen Motor unter der Haube, mit dem man sich sehen lassen kann: das aussergewöhnliche Breitling-Manufakturkaliber 01.
Die GeschichteDie 1960er Jahre waren ein Jahrzehnt, das von Experimentierfreude, Spass, Freiheit und Energie geprägt war. Ob man mit einem Motorrad eine Spritztour machte oder in einem Sportwagen Gas gab, das Leben lief auf Hochtouren. Willy Breitling spürte diesen Tempowechsel und nahm sich vor, einen unkonventionellen Chronographen zu entwickeln, der den Schwung der Epoche einfing. Er nannte ihn die Top Time. Diese lebendige Tradition wird auch heute noch fortgesetzt, denn Breitling arbeitet bei der Entwicklung der Top Time mit einigen der angesagtesten Namen der Auto- und Motorradindustrie zusammen. Die gemeinsam mit dem australischen Surf- und Motorradausstatter Deus Ex Machina entwickelte Top Time B01 Deus wird Biker, Boarder und Rucksacktouristen ansprechen, die alle nach der Freiheit suchen, die Welt auf ihre eigene Weise und in ihrem eigenen Tempo zu erkunden. Sie verfügt über das Deus-Emblem und den Schriftzug «In benzin veritas» auf dem Zifferblatt sowie über ein perforiertes Lederarmband, eine Tachymeterskala und kontrastierende «Squircle»-Zifferblätter (nicht ganz quadratisch, nicht ganz rund), wodurch die besondere Atmosphäre eines klassischen Armaturenbretts erzeugt wird. Ausserdem verfügt sie über einen speziellen Chronographenzeiger in Form eines Blitzes und hat einen Motor unter der Haube, mit dem man sich sehen lassen kann: das aussergewöhnliche Breitling-Manufakturkaliber 01.
Die GeschichteDie 1960er Jahre waren ein Jahrzehnt, das von Experimentierfreude, Spass, Freiheit und Energie geprägt war. Ob man mit einem Motorrad eine Spritztour machte oder in einem Sportwagen Gas gab, das Leben lief auf Hochtouren. Willy Breitling spürte diesen Tempowechsel und nahm sich vor, einen unkonventionellen Chronographen zu entwickeln, der den Schwung der Epoche einfing. Er nannte ihn die Top Time. Diese lebendige Tradition wird auch heute noch fortgesetzt, denn Breitling arbeitet bei der Entwicklung der Top Time mit einigen der angesagtesten Namen der Auto- und Motorradindustrie zusammen. Der Ford Mustang der ersten Generation, der von 1964 bis 1974 produziert wurde, war das Auto der Stunde, wenn es darum ging, im coolen Amerika der 1960er Jahre auf die Strasse zu gehen. Die lebende Legende wird nach wie vor produziert, doch Autoliebhaber wissen, dass die allerersten Modelle, die den ungezähmten Geist der 1960er Jahre einfingen, auch die coolsten waren. Die Top Time B01 Ford Mustang verfügt über die Farben und das Emblem ihres Oldtimer-Pendants sowie über ein perforiertes Lederarmband, eine Tachymeterskala und kontrastierende «Squircle»-Zifferblätter (nicht ganz quadratisch, nicht ganz rund), die die besondere Atmosphäre klassischer Armaturenbretter erzeugen. Zudem hat sie einen Motor unter der Haube, mit dem man sich sehen lassen kann: das aussergewöhnliche Breitling-Manufakturkaliber 01.
Die 1960er Jahre waren ein Jahrzehnt, das von Experimentierfreude, Spass, Freiheit und Energie geprägt war. Ob man mit einem Motorrad eine Spritztour machte oder in einem Sportwagen Gas gab, das Leben lief auf Hochtouren. Willy Breitling spürte diesen Tempowechsel und nahm sich vor, einen unkonventionellen Chronographen zu entwickeln, der den Schwung der Epoche einfing. Er nannte ihn die Top Time. Diese lebendige Tradition wird auch heute noch fortgesetzt, denn Breitling arbeitet bei der Entwicklung der Top Time mit einigen der angesagtesten Namen der Auto- und Motorradindustrie zusammen. Der Ford Thunderbird wurde zuerst im Jahr 1954 auf der Automobilmesse in Detroit vorgestellt. Das Auto wurde als Cabrio angepriesen, das vor allem für jede Menge Fahrspass stand und sich durch sein luxuriöses Design, seine solide Bauweise und seine dramatische Heckflosse auszeichnete. Die Top Time B01 Ford Thunderbird verfügt über die Farben und das Emblem ihres Oldtimer-Pendants sowie über ein perforiertes Lederarmband, eine Tachymeterskala und kontrastierende «Squircle»-Zifferblätter (nicht ganz quadratisch, nicht ganz rund), die die besondere Atmosphäre klassischer Armaturenbretter erzeugen. Zudem hat sie einen Motor unter der Haube, mit dem man sich sehen lassen kann: das aussergewöhnliche Breitling-Manufakturkaliber 01. 01.
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